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<tr><td class="anleitung-counter"><span class="anleitung-number"><span class="anleitung-number-text">1</span></span></td><td class="anleitung-text">Formuliere ein E-Mail an einEn PolitikerIn, die sich für etwas, das dir wichtig ist, eigesetzt hat. Oder kopiere das E-Mail in Schritt 2.</td></tr> <tr><td class="anleitung-counter"><span class="anleitung-number"><span class="anleitung-number-text">2</span></span></td><td class="anleitung-text">Vorlage für ein mögliches E-Mail: <div class="panel panel-default"><div class="panel-body"><small>Sehr geehrte Frau, Sehr geehrter Herr, ich möchte Ihnen sagen, dass mir aufgefallen ist, dass Sie (sich in unserem Ort für ein Kulturzentrum eingesetzt haben; sich im Parlament für ein wichtiges Gesetz stark gemacht haben). Ich halte das für eine gute und wichtige Initiative und bedanke mich für Ihr Engagement in dieser Sache. Danke und mit besten Grüßen</small></div></div></td></tr> <tr><td class="anleitung-counter"><span class="anleitung-number"><span class="anleitung-number-text">3</span></span></td><td class="anleitung-text">Wenn du das E-Mail in BCC (Blindkopie) an FreundInnen schickst, dann werden diese über die Angelegenheit auch gleich informiert und stehen vielleicht auch PolitikerInnen (oder jedenfalls dieser bestimmten Person) positiver gegenüber.</td></tr>

Du kannst in dem E-Mail auch die Quellen anführen, wo du davon gehört hast. Das heißt übrigens nicht, dass es nicht auch auch wichtig ist, deutlich zu widersprechen, wenn man nicht einer Meinung mit PolitikerInnen ist. Das passiert tendentiell aber viel öfter als positive Rückmeldungen.